„KSJ für alle – inklusive, gemeinsame Jugendarbeit“

Ein Projekt der Katholischen Studierenden Jugend Stadtgruppe Regensburg (Oberpfalz)

Staatsministerin Scharf und die Ehrenamtbeauftragte Eva Gottstein mit den Preisträgern des Projektes „KSJ für alle – inklusive, gemeinsame Jugendarbeit“

Von links nach rechts: Ehrenamtsbeauftragte Eva Gottstein, Noah Walczuch, Yannick Rittner, Julian Beyersdörfer, Staatsministerin Ulrike Scharf

Die Stadtgruppe Regensburg der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ) hat sich zum Ziel gesetzt, körperlich und geistig behinderte Kinder in die Gruppen einzubinden. Damit will sie eine schulübergreifende Gemeinschaft, die alle Gesellschaftsschichten umfasst, fördern. Die Gruppenmitglieder sollen durch gemeinsame Projekte Vorurteile abbauen und durch Einblicke in das Leben der Kinder mit Behinderung gegenseitiges Verständnis aufbauen. „Unsere Gesellschaft lebt vom Miteinander. Hier setzen junge Menschen aus ihrer christlichen Überzeugung heraus ein Statement. Sie wollen Inklusion leben und zeigen, dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört. Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg und wertvolle Erfahrungen bei der Umsetzung ihrer Idee“, hebt Sozialministerin Ulrike Scharf hervor.